Homöopathie
Homöopathie wird seit über 200 Jahren bei akuten und chronischen Krankheiten, bei Gemütsverfassungen, Lebenskrisen und in der Persönlichkeitsentwicklung eingesetzt. Ihr Ansatz ist ganzheitlich.
Die Homöopathie geht auf das Jahr 1790 zurück. Der Arzt Samuel Hahnemann suchte nach Erklärungen seiner Symptome die er nach der Einnahme von Chinarinde bekam. Durch weitere Selbstversuche entwickelte Hahnemann das System der Homöopathie und ihre Gesetze.
Homöopathie ist Informationsmedizin nach heutigem Sprachgebrauch. Information deshalb, weil der therapeutische Reiz energetisch, d.h. immateriell auf das Steuersystem des Körpers ausgeübt wird. Was in den Anfängen der Homöopathie empirisch belegt wurde, kann heute mit der Quantenphysik (Verschränkungsgesetz) verständlich gemacht werden.
Verschiedene Schulen haben sich weltweit entwickelt im Bemühen zu einem immer tieferen Verständnis über die Krankheitskausalitäten und den Zusammenhang zu den Heilkräften in den Naturreichen. Dies macht ein immer differenzierteres Herangehen an den einzelnen Fall möglich.
Anthroposophische Heilmittel
Die Anthroposophische Medizin beruht auf geisteswissenschaftliche Erkenntnisse des Philosophen Dr. Rudolf Steiner. Sie erfasst und behandelt den Menschen über das schulmedizinische Denken hinaus in seiner Ganzheit als ein in sich vier gegliedertes Wesen: mit einem physisch-stofflichen, einem vital-lebendigen, einem seelischen und einem geistigen Anteil.
Nach diesen Erkenntnissen wurden im Rahmen der anthroposophischen Medizin die Anthroposophischen Heilmittel, die Heileurhythmie, Kunsttherapie, Sprachgestaltung und die Rhythmische Massage entwickelt.
Pflanzenheilkunde
F. Jorrit von Koenen, Heilpraktiker
Barbara von Koenen, Dipl. Psychologin
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